VISION 20001/2002
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Liebe Leser!

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Heute habe ich zum zweiten Mal mit Euro bezahlt. Ich bin eben ein Langsamstarter. Macht Ihnen auch das Umrechnen solche Schwierigkeiten wie mir? Ich schwanke zwischen zwei Vorgangsweisen: Zuerst mal 2, dann mal 7 oder aber eine Null anhängen und ein Drittel des Betrags dazuzählen. In beiden Fälle ist allerdings meine Trefferquote beim Erkennen des entsprechenden Schillingwertes nicht sehr aufbauend. Jedenfalls hoffe ich, daß wir uns schneller an die neuen Werte gewöhnen, als manche unserer französischen Freunde, die heute noch Autopreise in “anciens francs" ausdrücken. Dabei fand die Franc-Abwertung (1:100) 1958 (!) statt.

Ja, der Euro: Er ist ein Thema, das auch Sie und uns angeht. Bitte beachten Sie: Unsere österreichischen Erlagscheine sind ab jetzt EURO-ERLAGSCHEINE! Sie wissen, daß wir uns sehr freuen, wenn Sie unsere Mühe mit Spenden belohnen. Und wir freuen uns auch über größere Beträge. Aber wir wollen unbedingt vermeiden, daß Sie uns irrtümlich 13,76 mal mehr überweisen, als sie es beabsichtigten. Also nochmals die Bitte: Beachten Sie, daß der Betrag den Sie uns überweisen ab nun ein Euro-Betrag ist. Und noch etwas: Bitte benützen Sie von nun an nur mehr unsere Euro-Erlagscheine.

Wir rechnen jedenfalls damit, daß es trotzdem da und dort Verwechslungen geben wird. Sollten Sie sich also geirrt haben, rufen Sie uns einfach an. Wir überweisen Ihnen das, was Sie zu viel eingezahlt haben, selbstverständlich und gern wieder zurück.

Soweit also zum Euro. Etwas anderes wollte ich Ihnen diesmal unbedingt erzählen. Mein Freund Helmut Hubeny, der mit großer Akribie unsere Verwaltung schupft, hat mir kürzlich eine Aufstellung gezeigt, aus der hervorgeht, in wieviele Länder wir VISION 2000 verschicken. Raten Sie einmal - es sind 42! Darunter Südafrika, Kasachstan, Papua-Neuguinea, Tansania, Bolivien...Zugegeben: Oft ist es nur ein einziges Exemplar. Aber immerhin freuen wir uns über diese weltweite Verbreitung.

Der Großteil unserer Ausgabe (82%) geht klarerweise nach Österreich. Es folgen Deutschland (12,5%), die Schweiz (1,7) und Italien (1,3). Mehrere hundert Exemplare verschicken wir in die ehemaligen Ostblockstaaten. Sie sehen: Im deutschen Sprachraum haben wir noch einiges an Wachstumspotential.

Eines muß ich an dieser Stelle allerdings wieder einmal betonen: Diese enorme Verbreitung (wir drucken 22.000 Exemplare) verdanken wir allein Ihrem Engagement, Ihrer Bereitschaft, die Zeitschrift weiterzuempfehlen. So stehen wir immer wieder staunend vor einer weiterhin wachsenden Leserschar. Ganz herzlichen Dank!

Nun bleibt uns am Jahresbeginn noch, Ihnen ein gesegnetes Jahr 2002 zu wünschen, ein Jahr des wachsenden Erfülltseins vom Heiligen Geist. 

Christof Gaspari

PS: Nochmalige Erinnerung an unsere Euro-Erlagscheine.

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