VISION 20005/2005
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Liebe Leser!

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Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Nein, ich stimme jetzt kein Klagelied über das schlechte Wetter, die schrecklichen Katastrophen, die hohen Preise in manchen Urlaubsorten an. Ich lade sie vielmehr ein, mit uns einen Rückblick auf das bedeutende Ereignis dieses Sommers, auf den Weltjugendtag im August zu halten. Wir bringen dazu nicht nur einige Beiträge im Schwerpunkt zum Thema “Mission", sondern wir haben die Schwerpunktseiten auch durchgehend mit Bildern von diesem ermutigenden Großereignis illustriert.

Ja, was sich in Köln ereignet hat, wird tiefe Spuren in der Seelenlandschaft unserer kirchenkritischen, deutschsprachigen Länder hinterlassen. Selbst die anfangs auffallend zurückhaltenden Medien konnten im Zuge der Ereignisse ihr wachsendes Staunen nicht unterdrücken. Und so haben sie - dafür sei ihnen Dank gesagt - insgesamt auffallend positiv über die Ereignisse berichtet. Millionen Menschen haben über die Medien mitbekommen, daß die Kirche weder verzopft, noch vergreist, noch duckmäuserisch, sondern jung, fröhlich, im richtigen Moment auch ernst, gesammelt und ergriffen ist.

Die in Köln empfangenden Impulse müssen wir Christen jetzt weitergeben. Lassen wir uns zu einem missionarischen Aufbruch ermutigen. Der Schwerpunkt dieser Nummer will Ihnen, liebe Leser, dabei Hilfe sein.

Nun aber Themenwechsel zu den VISION-Interna: Manche von Ihnen werden bemerkt haben, daß wir in den beiden letzten Monaten nicht immer zu den angegebenen Bürostunden zu erreichen waren. Die Lücken, die durch die Urlaube unserer Mitarbeiter gerissen wurden, konnten nicht immer gestopft werden. Und das Handy meiner Frau, auf das unser Redaktionstelephon meist umgeleitet war, hat oft nur zu kurz geläutet, sodaß wir zum Abheben zu spät kamen. Wir bitten dafür um Entschuldigung.

Die letzte Nummer ist bis auf wenige Restexemplare ausverkauft. Wir danken all jenen, die nachbestellt und die Ausgabe in ihrer Umgebung verteilt haben. Auf diese Weise steigern wir regelmäßig weiter unsere Auflage - allerdings heuer etwas langsamer als im Vorjahr.

Daher meine Bitte: Wenn Sie die Möglichkeiten sehen, für VISION zu werben, so rufen Sie uns einfach an und wir schicken Ihnen gerne und gratis Exemplare zu. Sie brauchen diesbezüglich keine Hemmungen zu haben. Unser Tun ist nicht auf Gewinn gerichtet, sondern versteht sich als Apostolat. Wichtig ist uns, möglichst viele Leute zu erreichen. So könnte eine Frucht des Schwerpunkts Mission sein, daß Sie die neue Nummer nachbestellen und in Ihrem Umkreis weitergeben.

Noch ein Hinweis: Wir haben auch diesmal wieder eine Reihe interessanter Veranstaltungen angekündigt (S. 21 und 32). Vielleicht haben Sie die Gelegenheit, das eine oder andere Angebot zu nutzen.

Christof Gaspari

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