VISION 20004/2012
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Liebe Leser!

Artikel drucken (Von Christof Gaspari)

Gleich zu Beginn ein großes, von Herzen kommendes Dankeschön für die vielen guten Wünsche zu meinem 70. Geburtstag, die die Kolumne meiner Frau in der letzten Ausgabe ausgelöst hat. Die zahlreichen Briefe, welche Freude! So viele aufbauende Worte! Sie hätten alle einen persönlichen Dank verdient, den ich Ihnen aber leider schuldig bleiben musste. Es hat sich nämlich gerade in den letzten zwei Monaten bei uns so viel ereignet – unter anderem der Tod meiner 92-jährigen Mutter, für die ich Sie, liebe Leser, um Ihr Gebet bitten möchte. Seien Sie mir also nicht böse, wenn ich meinen aufrichtigen Dank für die Glückwünsche von hier aus an Sie sende.
Wenn ich das letzte Mal vom VISION-Baby, das unterwegs ist und über das wir uns sehr freuen, erzählt habe, so muss ich Ihnen heute berichten, dass es seiner Mutter, Lidia Szwed, doch einige Schwierigkeiten während der Schwangerschaft bereitet. Sie muss viel das Bett hüten. Ich bin sicher, Lidia wird sehr dankbar sein, wenn Sie, liebe Leser, sie während der verbleibenden Monate der Schwangeschaft in Ihre Gebete einschließen.
Unsere zweite Mitarbeiterin im Sekretariat, Beate Bernold, hat in den letzten Wochen mit bewundernswertem Einsatz, Lidias Aufgaben übernommen. Ich möchte ihr an dieser Stelle herzlich für ihren Einsatz danken.
Was darf ich Ihnen, liebe Leser, noch berichten? Zunächst, dass die letzte Ausgabe zum Thema „Wahrheit“ auf großes Interesse gestoßen ist, Fast die gesamte Auflage von 26.000 Stück hat dank Ihrer Bereitschaft, die Zeitschrift weiterzuempfehlen, ihre Abnehmer gefunden. Wir hoffen, dass diese – leider etwas verspätete – Ausgabe trotz der Sommerzeit, in der ja alle Aktivitäten eher auf Sparflamme laufen, ein ähnliches Schicksal erleben wird.
Das bevorstehende, von Papst Benedikt XVI. ausgerufene Jahr des Glaubens sollte ja für uns alle eine Gelegenheit sein, uns noch intensiver in den Dienst der Neuevangelisierung zu stellen. Das Thema „Ich glaube“ erscheint mir dazu recht gut geeignet. Dieser Schwerpunkt enthält diesmal recht viele persönliche Zeugnisse – besonders erwähnt sei der Beitrag von Christa Meves (S. 6-7). Damit greifen wir die Worte Papst Paul VI. auf, der gemeint hat, die Welt höre lieber Zeugen als Lehrer – und Lehrer insofern, als sie als Zeugen auftreten. Also, bestellen Sie auch von dieser Nummer viele Exemplare nach, die wir Ihnen selbstverständlich unentgeltlich zusenden.
Damit bin ich auch schon wieder am Ende meiner Begrüßung angelangt. Einige von Ihnen werden wohl schon im Urlaub sein, andere erwarten ihn wohl noch sehnsüchtig. Ihnen allen, liebe Leser, wünsche ich im Namen unseres Teams erholsame, nicht zu heiße, aber dennoch sonnige Tage und vor allem Gottes reichen Segen.


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