VISION 20001/1989
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Leserbriefe

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Die "Vision 2000" ist wunderbar wie schöne Musik, vielen Dank!

Markus Mohr, Salzburg

Ich war nicht Teilnehmer des Familienkongresses, habe mir aber durch Ihre Zeitschrift ein gutes Bild machen können - an Sie und das ganze Redaktions­team ein herzliches "Danke Schön".
Nach Durchsicht der ersten zwei Nummern Ihrer Zeitschrift habe ich ausgehend von den sehr guten Artikeln einige Fragen und Bemerkungen:
Als Christ, der sich als ein Glied der einen, heiligen, katholischen Kirche fühlt, würden mich die Ergebnisse der vorherigen Familienkongresse interessieren, vor allem die in Lateinamerika.
Der Aufruf Burce Ritters "Verur­teilt sie nicht!" trifft für Fälle der Elendsprostitution überall in der Welt zu. Was sollen wir dagegen tun? Welche Folge hat der "orga­nisierte" sexuelle Mißbrauch in der "Latenzperiode" auf die Psy­che des Kindes?
Die Warnung vor der Pille war notwendig! Vielleicht wäre in diesem Zusammenhang eine Kommentierung von "Humanae vitae" nützlich?
Ich begrüße auch die "Worte an uns". Hier könnten doch die Biographien und Aussagen heili­ger Erzieher, Mütter und Väter Platz finden.

Johannes Aichinger, Graz

Als Teilnehmer des Familien­kongresses erhielt ich auch die Zeitung "VISION 2000", wo am Ende Vorschläge gemacht wer­den zum Weitertragen unseres Anliegens und um Mithilfe gebeten wird. Nachdem der Kongreß für mich ein großes und schönes Erlebnis war, dessen Impulse auf keinen Fall im Sand verlaufen sollen, möchte ich mich hierzu gern bereit erklären!

Markus Riedenauer, Rom

Ich glaube, die Christen, die ver­sucht haben, dem Film "Die letz­te Versuchung Christi" Positives abzugewinnen, haben das meist aus anständigen Motiven getan, nämlich um einer auch ganz ge­gensätzlichen Meinung die Dia­logbereitschaft zu demonstrie­ren. Und das ist gut so. Ich glau­be, der Schaden, den der Film an­richten kann, ist auf keinen Fall so groß.
Ich persönlich habe den Film schlecht gefunden (habe mich aber doch mit Interesse auf ge­wisse Denkanstöße eingelassen). Die Darstellung eines hektisch umherkapsernden, unsicheren Neurotikers namens Jesus ent­spricht sicher nicht den Quellen. Selbst wenn Scorsese Zweifel hegen sollte, daß Jesus Gottes Sohn ist, so kann auch er nicht an der Tatsache vorüber, daß Jesus, den wir ja alle aus denselben Quellen kennen, ein Mann von unendlich einheitlicher Linie war, von enormer Stärke und Sicherheit im Verfolgen seiner Sendung. Ich wurde den ganzen Film lang den Eindruck nicht los, Scorsese ginge es weniger um die Darstellung Christi als um die seiner selbst.

Nandi Friedel, 3233 Kilb

Ich freue mich über die Geburt der Zeitung "Vision 2000". Als Teilnehmer am großartigen 12. Internationalen Familienkongreß in Wien erlaube ich mir fol­gendes zu schreiben. Es soll als kleiner Beitrag zu einem hoff­nungsvollen Werk verstanden werden:
Zum Titel der Zeitung: "VISION 2000" drückt einiges positiv aus, etwa: eine geistige Schau der Zukunft, Blick in die Zukunft. Es
lenkt das Auge des Lesers auf sich. Allerdings weckt es auch negative Assoziationen: "Vi­sion" als Fremdwort wird nicht von jedermann verstanden, klingt etwas zu technisch, ähn­lich wie "Video 2000". Auch sind es nur mehr 11 Jahre bis zum Jahr 2000. Das ist eine kurze Zeitspanne. Die etwas künstli­che, anfänglich starke Assozia­tionskraft des Titels könnte even­tuell rasch verglühen.
Ich schlage daher vor, sich etwas anderes zu überlegen, z.B. "Stimme der Liebe" ...

Ernst Körbler, 8463 Leutschach

Als Teilnehmer am Familien­kongreß kenne ich bereits die erste und zweite Ausgabe Ihrer neuen Zeitschrift "Vision 2000". Ich bitte um Zusendung von 10 Exemplaren der zweiten Ausga­be zur Weitergabe an befreunde­te Ehepaare und interessierte Personen. Ich bin von Inhalt, Stil und Engagement von "Vision 2000" sehr angetan.

Rupert Wimmer, Wien

In "Vision2000" ist sehr viel Mut und Optimismus zu finden, ge­tragen von einer tiefen Gläubig­keit. Möge Ihre Zeitung von vie­len Menschen gelesen werden, damit wir das Evangelium Chri­sti als Frohbotschaft erleben, die uns Antwort gibt auf die Fragen und Herausforderungen unserer Zeit! Wir bitten um laufende Zusendung.

Fam. Heinrich und Maria Riegler, 4362 Bad Kreuzen

Ich habe dieser Tage am Schrif­tenstand in der Pfarrkirche Stey­regg Ihre Zeitung gesehen und mitgenommen. Ich kann Ihnen nur gratulieren und hoffe, daß Sie in dieser Richtung weiterma­chen. Ich bitte Sie deshalb, mir einige Exemplare zu senden (Verteilung an Freunde, Aufle­gen am Schriftenstand in der Kir­che).

Anna Hubmer, 4563 Micheldorf

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