VISION 20004/1989
« zum Inhalt Internes

Leserbriefe

Artikel drucken

Ich möchte mich zuerst einmal ausdrücklich für Ihren Einsatz bedanken, für Ihre so wertvolle Arbeit mit dieser lebensbejahenden, "gut-katholischen" Zeitschrift. Ich bin einfach begeistert. Da wird kein griesgrämiges Christentum verkündet, gejammert über schwindenden Glauben und mangelnde Tiefe, sondern Positives berichtet, Mut gemacht, Zeugnis gegeben, die Wahrheit gesagt.

Eine kleine Bemerkung möchte ich noch machen: Im Artikel "Gott gibt Kraft zur Treue" von Elisabeth Motschmann in Nr. 3/1989 sind mir etwa 15 Tippfehler aufgefallen ...

Martina Demmelbauer, 4754 Andrichsfurt

Vielen Dank für die Zusendung von "Vision 2000" Nr. 3/1989 , die mir in der ganzen Linie gut gefällt, vor allem, weil sich das Heft, wie so viele andere Publikationen, nicht in der reinen Kritik er­schöpft, sondern ruhig und ohne Hitze versucht, positive Baustei­ne und Aufbrüche aufzuzeigen. Gut gefiel mir der Bericht über Frau Müller-Hofmann, da ich selbst viel in Gefängnissen bin und über jede kirchliche Initiati­ve froh bin.
Mit der Versendung scheint es noch nicht so recht zu klappen: Ich erhielt in den letzten 2 Wo­chen je 2 Exemplare von 2/89 aus München und 2 Exemplare von 3/89 aus Wien. Ich kann die überzähligen Exemplare weiter­geben, doch genügt es, mir in Zukunft ein Exemplar an umsei­tige Adresse zu schicken.

P. Robert Weinkötz CRV, D-Kempen

Es ist mir nicht einsichtig, warum wir Christen und die vielen El­tern und Betroffenen, die den Sex- Koffer als "Verziehungs­mittel" an den Schulen ablehnen, nunmehr passiv und kampflos dessen Anwendung ab Herbst des Jahres einfach hinnehmen sollen. Sind wir in einer Diktatur oder lassen wir die "andere Seite" einfach agieren, und wir selbst sind feige und bequem?

Gabi Pichler

In der Ausgabe 3/1989 haben Sie sich dankenswerterweise mit dem Thema Sexualerziehung auseinandergesetzt und dabei verschiedene Beiträge abge­druckt, die ich teilweise für aus­gezeichnet halte, wie etwa den Beitrag "Bleibt im Gespräch mit Euren Kindern". Mich als Eltern­vereinsobmann einer der größten Mittelschulen Wiens, überzeug­ten Sozialdemokraten und akti­ven mitarbeitenden Katholiken haben diese Beiträge aber vor allem auch im Hinblick auf die beiden Medienkoffer Sexualer­ziehung interessiert. Diesbezüg­lich muß ich Ihnen leider man­gelnde Objektivität vorwerfen, wobei ich mich vor allem auf den
Beitrag "Liebe auf Abwegen" beziehe.
Wenn der Verfasser darauf hin­weist, welcher Text etwa für die 13-15jährigen vorgesehen ist, so vermittelt er dem ungeschulten Leser den Eindruck, es handle sich um Texte, die an die Jugend­lichen verteilt werden. In Wirk­lichkeit ist es ein Lehrtext für den Lehrer, der aufbauend auf diese Texte sexuelle Aufklärung zu leisten hat.

Holak Viktor, Wien

Wir danken für den ergänzenden Hinweis. Tatsächlich handelt es sich um Arbeitsbehelfe für Leh­rer. Diese enthalten jedoch Tex­te, die auch zum Weitergeben an die Kinder gedacht sind. Und insgesamt: Durch den "Geist des Medienkoffers" werden auch die Lehrer irregeführt.

Die Idee mit der Leserschaft als Kolporteure finde ich sehr gut. Wenn Ihr mir ab jetzt statt einem Exemplar gleich sechs schicken wollt! Vielleicht funktioniert das Schneeballsystem.

Mag. Adolf Wögerbauer, Maria Enzersdorf

Ich freue mich über jede Num­mer der "Vision 2000" und lese sie mit großem Interesse. Die Linie, die Sie vertreten, kann ich nur begrüßen. Besonders aus dem Herzen sprachen Sie mir mit der letzten Nummer "Wie auf­klären?". Ich danke Ihnen, daß Sie den Mut haben, christliche Gundsätze zu vertreten. Heute ist dies nicht mehr selbstverständ­lich.

OSR VD Franz Höfler, Putzleinsdorf

Ich danke herzlich für die regel­mäßige Zusendung der Zeitung "Vision 2000". Das ist endlich eine Zeitung im katholischen Sinne und übertrifft unsere loka­le katholische Zeitung. Ich hoffe, daß ich das nächste Mal ein paar Neu-Abonnenten für die "Vision 2000" mitteilen kann.

Anni Winkler, Bozen

Die Zeitung "Vision 2000" ist fast perfekt, aber nur fast! Es fehlt etwas: Ich könnte mir vor­stellen, daß Sie zum Hauptthema jeweils ein empfehlenswertes Buch besprechen.

Karl Tropper, 8423 St. Veit

Ich habe die mir zugesandte Nummer sofort gelesen und be­glückwünsche Sie zu dieser her­vorragenden Gestaltung der Zeitschrift sowohl hinsichtlich Inhalt wie Aufmachung.

Karl Gruber, Linz

Habe während eines Aufenthal­tes im Stift Heiligenkreuz bei Wien von einem Freund die Zeit­schrift "Vision 2000" kennenge­lernt. Ich habe sofort alle Arti­kel gelesen und muß sagen, so eine interessante Zeitschrift habe ich noch nicht kennengelernt. Ich stimme den Artikeln über den Sexkoffer zu und bin voll auf Ihrer Linie!
Sollte ich Ihnen zur Verbreitung oder sonst helfen können, biete ich meine Hilfe an. Ich bin ein 16jähriger Katholik und möchte, wenn es Gott auch will, Priester werden.
Bitte, senden Sie mir von nun an regelmäßig Ihre interessante Zeitschrift zu! Ich werde den er­forderlichen Preis für die Ausga­ben getreu bezahlen, doch bitte um Verständnis, wenn ich bei monatlichem Taschengeld keine großen Spenden einbezahlen kann!
Werde für Sie werben!

Christian Höller, 4291 Lasberg

Vorerst ist es nur ein Anliegen, Ihnen zu grarulieren zu " Vision 2000". Auch für tätige Christen wird es immer schwieriger, die vielen Meinungen und Manipu­lationen auseinander zu halten, die auf uns niederprasseln. Umso wichtiger ist eine Zeitung wie Vision 2000. Bitte um Zusen­dung dieser Zeitung und, falls möglich, auch älterer Ausgaben, damit ich sie unter Bekannten verbreiten kann.

Brigitte Schwarz, Wien

Sie schicken mir liebenswürdi­gerweise immer Ihre Zeitung "Vision 2000", über die ich mich sehr freue, vor allem über die gute Ausbeute des Familienkon­gresses. Diese Aussagen gehören ja unbedingt in das Ohr der sich vom Zeitgeist verführenlassen­den Leute!

Christa Meves, Uelzen

© 1988-2025 Vision2000 | Sitz: Hohe Wand-Straße 28/6, 2344 Maria Enzersdorf, Österreich | Mail: info@vision2000.at