VISION 20001/1994
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Leserbriefe

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Ein Bussl

Die neue VISION 2000 ist ein Gedicht und voll Hoffnung! Ich möchte diese Zeitung beim Ba­sar in Hinterthiersee anbieten. Er ist am 8. Dezember. Bitte schicken Sie mir 10 Stück ...

Ich schicke euch auch ein Bussl!

Anna Fankhauser, Thiersee

Wir freuen uns mehr über das Bussl als die jüngste Gaspari-Tochter hier auf dem Bild.

Ich möchte Hefte verteilen

Im Katechetischen Zentrum habe ich mehrere ältere Exemplare von VISION 2000 bekommen. Es freut mich, daß Sie mir regel­mäßig Hefte zusenden werden. Ich würde gerne 10 Exemplare habe, um sie an andere, die In­teresse und Sprachkenntnisse haben, verteilen zu können.

Sr. Bogoljuba Jotak, Kroatien

VISION vorgelesen

Als Gast im Genesungsheim der Salvatorianierinnen in Pitten hatte ich Gelegenheit, einige Ar­tikel aus der „letzten VISION" (5/93) vorzulesen. Sie fanden nicht nur Interesse, sondern laut Zustimmung. Ich ersuche daher um ein Abonnement, dessen Adressat ist ... Schon lange woll­te ich lhnen danken für die in­spirierenden und informativen Artikel, deren lnhalte aktuelle, aber auch stets gültige Fragen aufwerfen bzw. beantworten.

Dr. Adele Müller-Rienzburg, Wien

Mehr Zeugnisse von Jugendlichen

Gratulation zu Eurer wunderba­ren Zeitschrift VISION 2000. Ich bin jedesmal, wenn ich sie le­se, begeistert. Sie ist so eu­ropäisch, so persönlich, so le­bendig, so interessant und für mich auch theologisch einwand­frei. Ich bin anglikanisch und le­be hier seit 24 Jahren, bin Mutter von zwei prächtigen Töch­tern, Bianca (20 Jahre) und Fran­cesca (16) ... Macht weiter mit Eurer ausgezeichneten Arbeit. Euer Leserkreis wird sicher wei­ter wachsen. Was wäre mit mehr Zeugnissen von jungen Leuten, Teenagern? Da gibt es so ein Ver­langen. Unsere jungen Leute sehnen ich nach mehr Inhalt und Tiefe in ihrem Leben, nach mehr Engagement.

L. Gerlinger, Mödling

Danke für den Bei­trag über Yoga

Vielen Dank für Ihre guten Beiträge in Ihrer Zeitung. Jedes­mal finde ich mehrere Artikel, die mich besonders ansprechen und mir neuen Mut, Hoffnung und Kraft geben für ein Leben mit Gott. Gut finde ich es, daß Sie auch auf verschiedene Gefahren hinwei­sen, wie z.B. Rockmusik, Porno­graphie ... In der letzten Nummer bin ich besonders für den Artikel über Yoga dankbar, denn es ist wirklich sehr leicht, daß man "Gutes suchend" in diesen Be­reich hineinschlittert und sich dabei, ohne es vorher zu wollen, immer mehr von Gott entfemt.

Marianne Höfinger, 4101 Bad Mühllacken

Himmlische Regie

Die einzige Reaktion auf unse­re Einladung zu einem Frie­densgebet für das ehemalige Jugoslawien am 8. Dezember kam aus Kärnten:
Wie durch himmlische Regie, daß wir beide am selben Tag das­selbe Anliegen haben. Wir wer­den im Gebet mit Euch verbunden sein. Ich glaube, daß auch der Schritt auf die Straße - auf ei­nen Platz - wichtig und wirksam ist. Vielleicht könnten wir das einmal gemeinsam tun?

Pfarrer Engelbert Hofer, 9560 Feldkirchen

In Klagenfurt fand nämlich ei­ne Advent-Mahnwache bei den Kapuzinern statt.

Ich verstehe die Gottlosigkeit nicht

Ich verstehe die immer mehr herrschende Gottlosigkeit nicht. Man kann mit manchen Geistlichen unzufrieden sein, weil sie eben auch nur Menschen sind, aber nicht mit Gott, der doch die Verkörperung alles Guten in und um uns ist. Klopfet an, so wird Euch aufgetan, soll sich jeder an seinem Glück lnteressierter sa­gen.
Wir könnten schon ein kleines Paradies auf Erden haben, wenn wir unseren Vorbildern Jesus Christus und den Heiligen nach­eifern und uns bemühen, Sünden zu vermeiden, weil sie uns scha­den. Es dürften alle Religionen das Beste für die Menschheit wollen, aber Jesus Christus ist für mich das Höchste ...
Wenn sich jemand an die Leh­ren von Jesus Christus oder an­deren Religionen hält, kann er nur an innerer Stärke gewinnen.
Wir tanken in den Kirchen bzw. von den Religionen Glückselig­keil, Mut, Kraft, Lebensweis­heit, Zufriedenheit, innere Reife. Charakterfestigkeit, Toleranz, Selbsterkenntnis, Bildung, Ver­vollkommnung, Menschlich­keit, Gerechtigkeitssinn, Trost, Mitleid, Bescheidenheit, Ver­söhnungswillen ... und können eher allem Bösen - das uns allen ja nur schadet - widerstehen. Die Religionen stritten oft über Ne­bensächlichkeiten. Durch Geld­gier, Eigennutz, Haß, Neid, Ge­walttätigkeit und Fanatismus ge­wann das Böse (Teuflische) im­mer mehr die Oberhand.
Ich liebe Gott, weil Er mir schon so viel gegeben hat, und will mit ihm ewig verbunden sein. Nur frage ich mich, ob Gott mit uns auch so streng wäre, wie es oft Päpste und andere Geistli­che sind, wenn es sich um Fra­gen handelt, die viele Völker in Aufruhr bringen und ob man nicht strittige Entscheidungen begründen könnte, damit die Menschen verstehen, warum dieses oder jenes so sein soll.

Franz Gleissner, 2860 Kirchschlag

Mir gefallen beson­ders die Portraits

Ich möchte mich heute einmal ganz herzlich bedanken für Eure Arbeit, Euren Mut und Einsatz, die lhr für diese gute Zeitschrift aufbringt. Besonders gut finde ich die lnterviews mit „Christen im Alltag".
Diese Zeugnisse geben einem selbst immer wieder Zuversicht und Kraft. Persönlich bin ich (nicht ohne Grund) sehr gerührt über Berichte von Eltern, die ihr Kind verloren haben und durch den Glauben an Gott den Weg der Läuterung gegangen sind (Nr. 5/93).

Hermann Metz, 4470 Enns

Die Zeitschrift der Erneuerung

Mit viel Freude habe ich Nr. 5/93 erhalten; ich lese Ihre so aktuel­le Zeitung mit großem lnteresse und Gewinn. Ja, Ihre Artikel sind immer wieder Ansporn, sie be­geistern und regen zum kriti­schen Mitdenken an. Es ist wirk­lich die Zeitschrift der Erneue­rung. Danke für Ihren Einsatz!

Eva Maria Riedmann, Italien

Ich bringe Euch einmal Blumen

Wenn ich einmal nach Wien kommen sollte, bring´ ich Euch einen echten Blumenstrauß! Bis dahin soll dieses Bild mein Dankeschön ausdrücken: Danke dafür, daß ich nicht lange suchen muß, um Menschen geistiges Brot weitergeben zu können. Danke für die vielen Wegweiser, Lichtblicke und Bestärkungen! Danke für Euer treues Durchhalten. Danke, daß ihr zum Familienkongreß beigetragen habt.

Irmgard Schmidt, 9580 Drobollach

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