Ein Bussl
Die neue VISION 2000 ist ein Gedicht und voll Hoffnung! Ich möchte diese Zeitung beim Basar in Hinterthiersee anbieten. Er ist am 8. Dezember. Bitte schicken Sie mir 10 Stück ...
Ich schicke euch auch ein Bussl!
Anna Fankhauser, Thiersee
Wir freuen uns mehr über das Bussl als die jüngste Gaspari-Tochter hier auf dem Bild.
Ich möchte Hefte verteilen
Im Katechetischen Zentrum habe ich mehrere ältere Exemplare von VISION 2000 bekommen. Es freut mich, daß Sie mir regelmäßig Hefte zusenden werden. Ich würde gerne 10 Exemplare habe, um sie an andere, die Interesse und Sprachkenntnisse haben, verteilen zu können.
Sr. Bogoljuba Jotak, Kroatien
VISION vorgelesen
Als Gast im Genesungsheim der Salvatorianierinnen in Pitten hatte ich Gelegenheit, einige Artikel aus der „letzten VISION" (5/93) vorzulesen. Sie fanden nicht nur Interesse, sondern laut Zustimmung. Ich ersuche daher um ein Abonnement, dessen Adressat ist ... Schon lange wollte ich lhnen danken für die inspirierenden und informativen Artikel, deren lnhalte aktuelle, aber auch stets gültige Fragen aufwerfen bzw. beantworten.
Dr. Adele Müller-Rienzburg, Wien
Mehr Zeugnisse von Jugendlichen
Gratulation zu Eurer wunderbaren Zeitschrift VISION 2000. Ich bin jedesmal, wenn ich sie lese, begeistert. Sie ist so europäisch, so persönlich, so lebendig, so interessant und für mich auch theologisch einwandfrei. Ich bin anglikanisch und lebe hier seit 24 Jahren, bin Mutter von zwei prächtigen Töchtern, Bianca (20 Jahre) und Francesca (16) ... Macht weiter mit Eurer ausgezeichneten Arbeit. Euer Leserkreis wird sicher weiter wachsen. Was wäre mit mehr Zeugnissen von jungen Leuten, Teenagern? Da gibt es so ein Verlangen. Unsere jungen Leute sehnen ich nach mehr Inhalt und Tiefe in ihrem Leben, nach mehr Engagement.
L. Gerlinger, Mödling
Danke für den Beitrag über Yoga
Vielen Dank für Ihre guten Beiträge in Ihrer Zeitung. Jedesmal finde ich mehrere Artikel, die mich besonders ansprechen und mir neuen Mut, Hoffnung und Kraft geben für ein Leben mit Gott. Gut finde ich es, daß Sie auch auf verschiedene Gefahren hinweisen, wie z.B. Rockmusik, Pornographie ... In der letzten Nummer bin ich besonders für den Artikel über Yoga dankbar, denn es ist wirklich sehr leicht, daß man "Gutes suchend" in diesen Bereich hineinschlittert und sich dabei, ohne es vorher zu wollen, immer mehr von Gott entfemt.
Marianne Höfinger, 4101 Bad Mühllacken
Himmlische Regie
Die einzige Reaktion auf unsere Einladung zu einem Friedensgebet für das ehemalige Jugoslawien am 8. Dezember kam aus Kärnten:
Wie durch himmlische Regie, daß wir beide am selben Tag dasselbe Anliegen haben. Wir werden im Gebet mit Euch verbunden sein. Ich glaube, daß auch der Schritt auf die Straße - auf einen Platz - wichtig und wirksam ist. Vielleicht könnten wir das einmal gemeinsam tun?
Pfarrer Engelbert Hofer, 9560 Feldkirchen
In Klagenfurt fand nämlich eine Advent-Mahnwache bei den Kapuzinern statt.
Ich verstehe die Gottlosigkeit nicht
Ich verstehe die immer mehr herrschende Gottlosigkeit nicht. Man kann mit manchen Geistlichen unzufrieden sein, weil sie eben auch nur Menschen sind, aber nicht mit Gott, der doch die Verkörperung alles Guten in und um uns ist. Klopfet an, so wird Euch aufgetan, soll sich jeder an seinem Glück lnteressierter sagen.
Wir könnten schon ein kleines Paradies auf Erden haben, wenn wir unseren Vorbildern Jesus Christus und den Heiligen nacheifern und uns bemühen, Sünden zu vermeiden, weil sie uns schaden. Es dürften alle Religionen das Beste für die Menschheit wollen, aber Jesus Christus ist für mich das Höchste ...
Wenn sich jemand an die Lehren von Jesus Christus oder anderen Religionen hält, kann er nur an innerer Stärke gewinnen.
Wir tanken in den Kirchen bzw. von den Religionen Glückseligkeil, Mut, Kraft, Lebensweisheit, Zufriedenheit, innere Reife. Charakterfestigkeit, Toleranz, Selbsterkenntnis, Bildung, Vervollkommnung, Menschlichkeit, Gerechtigkeitssinn, Trost, Mitleid, Bescheidenheit, Versöhnungswillen ... und können eher allem Bösen - das uns allen ja nur schadet - widerstehen. Die Religionen stritten oft über Nebensächlichkeiten. Durch Geldgier, Eigennutz, Haß, Neid, Gewalttätigkeit und Fanatismus gewann das Böse (Teuflische) immer mehr die Oberhand.
Ich liebe Gott, weil Er mir schon so viel gegeben hat, und will mit ihm ewig verbunden sein. Nur frage ich mich, ob Gott mit uns auch so streng wäre, wie es oft Päpste und andere Geistliche sind, wenn es sich um Fragen handelt, die viele Völker in Aufruhr bringen und ob man nicht strittige Entscheidungen begründen könnte, damit die Menschen verstehen, warum dieses oder jenes so sein soll.
Franz Gleissner, 2860 Kirchschlag
Mir gefallen besonders die Portraits
Ich möchte mich heute einmal ganz herzlich bedanken für Eure Arbeit, Euren Mut und Einsatz, die lhr für diese gute Zeitschrift aufbringt. Besonders gut finde ich die lnterviews mit „Christen im Alltag".
Diese Zeugnisse geben einem selbst immer wieder Zuversicht und Kraft. Persönlich bin ich (nicht ohne Grund) sehr gerührt über Berichte von Eltern, die ihr Kind verloren haben und durch den Glauben an Gott den Weg der Läuterung gegangen sind (Nr. 5/93).
Hermann Metz, 4470 Enns
Die Zeitschrift der Erneuerung
Mit viel Freude habe ich Nr. 5/93 erhalten; ich lese Ihre so aktuelle Zeitung mit großem lnteresse und Gewinn. Ja, Ihre Artikel sind immer wieder Ansporn, sie begeistern und regen zum kritischen Mitdenken an. Es ist wirklich die Zeitschrift der Erneuerung. Danke für Ihren Einsatz!
Eva Maria Riedmann, Italien
Ich bringe Euch einmal Blumen
Wenn ich einmal nach Wien kommen sollte, bring´ ich Euch einen echten Blumenstrauß! Bis dahin soll dieses Bild mein Dankeschön ausdrücken: Danke dafür, daß ich nicht lange suchen muß, um Menschen geistiges Brot weitergeben zu können. Danke für die vielen Wegweiser, Lichtblicke und Bestärkungen! Danke für Euer treues Durchhalten. Danke, daß ihr zum Familienkongreß beigetragen habt.
Irmgard Schmidt, 9580 Drobollach