Kurz nach Erscheinen der letzten Nummer wurden wir von einem aufmerksamen Leser darauf hingewiesen, daß - im Gegensatz zur Nummer 1/1992, in der wir die Neugründung des Vereins VISION 2000 bekanntgegeben hatten - in unserem Impressum neuerlich “Verein Familienkongreß” als Herausgeber aufgeschienen ist. Wir haben diesen Fehler, der noch im Computer gespeichert war, nunmehr (hoffentlich endgültig) behoben.
In diesem Zusammenhang gleich folgender Hinweis: Da nun also der Verein “VISION 2000” Herausgeber der Zeitschrift ist, mußten wir auch ein neues Konto bei der Dresdner
Bank eröffnen. Wir bitten daher insbesondere unsere deutschen Leser, ihre Überweisungen auf dieses neue Konto einzuzahlen (siehe Kasten auf dieser Seite).
Dürfen wir auch gleich mit einer weiteren Bitte kommen? Wir haben die Absicht, in einer der nächsten Nummern den Schwerpunkt dem Thema “Leitbild der Frau” zu widmen.
Dazu wollen wir Sie, liebe Leserin, einladen, uns Erfahrungen, Gedanken, Sorgen, Probleme, vor allem aber auch Hoffnungen und Freuden, die Sie in Zusammenhang mit diesem Thema bringen, zu senden.
Vor allem solche Frauen, die sonst nie zu Wort kommen, möchten wir dazu molivieren. Dabei geht es uns weder darum, eine heile Weltidylle des Heimchens am Herd zu malen und auch nicht darum, berufstätige Frauen gegen nicht berufstätige auszuspielen.
Wir möchten einfach Beiträge zum Thema christliche Lebensbewältigung von Frauen in unseren Tagen sammeln. Vielleicht bieten Ihnen die Sommerferien Zeit, ein paar Gedanken zu Papier zu bringen. Je prägnanter und kürzer Ihr Beitrag ist, umso leichter tun wir uns bei der Veröffentlichung.
Bleibt uns für diesmal noch, Ihnen erholsame Ferien und viel Freude mit dieser Nummer zu wünschen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im September und bitten Sie schon im voraus um Entschuldigung, wenn die erste Herbstnummer etwas später kommen sollte. Denn auch wir haben vor, eine längere Sommerpause einzulegen.
PS: Einmal noch sind dieser Nummer zwei Publikationen des Centers St. Elisabeth, mit dem wir den Generalsekretär und die Büroräume teilen, beigelegt. Wir freuen uns über das positive Echo, das sie im Leserkreis gehabt haben.
PPS: Teresa Zarembska hat uns ihre erste Kassete mit christlichen Schlagern geschickt und gebeten, für sie zu werben. Sie singt auf Polnisch, Deutsch, Englisch und Italienisch. Wir haben uns die Kassette angehört und sie hat uns recht gut gefallen.
Wenn Sie sie bestellen wollen: Teresa Zarembska, Konsumstr. 4, A-6973 Höchst