VISION 20002/1993
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Liebe Leser

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Wieder einmal herzlichen Dank für die vielen Leserbriefe. Wir freuen uns über jeden einzelnen, sind sie doch Ausdruck für Ihr reges Interesse. Halten Sie auch nicht mit Kritik hinter dem Berg, vor allem wenn sie so liebevoll und konstruktiv geäußert wird, wie Sie es bisher getan haben.
Wie Sie auf den Leserbriefseiten sehen können, war durchaus einiges an den Aussagen zum Thema Arbeit in der letzten Nummer ergänzungsbedürftig.
Nun zu einem anderen Thema:
Nachdem wir heuer unser fünfjähriges Bestehen feiern werden, ist es angebracht, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Wir möchten Sie daher fragen, liebe Leser, wie Sie die Zeitschrift beurteilen.
Dabei ginge es uns darum, nicht nur eine Pauschalbeurteilung zu bekommen. Schön wäre es, wenn Sie uns etwa über folgende Punkte Auskunft geben könnten:
Welche wiederkehrenden Elemente gefallen ihnen besonders gut und welche weniger?
Sollen wir weiterhin Schwerpunkt-Themen behandeln oder ist es Ihnen lieber, wenn wir die ganze Nummer mit nicht zusammenhängenden Beiträgen füllen?
Finden Sie, daß die Relation zwischen theoretischer Auseinandersetzung, Betrachtung der Zeichen der Zeit, persönlichem Zeugnis richtig ist? Oder sollten wir etwas stärker betonen?
Sollen wir weiterhin eine Karikatur bringen oder finden Sie, daß es schade um den Platz ist?
Wie beurteilen Sie den Umfang der Zeitschrift: Würden Sie eine Erweiterung um vier, also von 20 auf 24 Seiten begrüßen oder sollen wir den bisherigen Umfang beibehalten?
Kommen Ihrer Meinung nach bestimmte Themen in VISION 2000 zu kurz? Welche?
Halten Sie das Erscheinungsbild von VISION 2000 für attraktiv genug oder sollten wir in eine Verbesserung investieren?
Würden Sie - wenn wir Ihnen einmalig ein zusätzliches Exemplar zu Ihrem eigenen schicken, dieses weitergeben?
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Weitergabe von VISION 2000? Was spricht die Leute an? Woran stoßen sie sich?

Es ist uns bewußt, daß Sie, um solche Auskunft zu bitten, eine gewisse Zumutung darstellt. Da aber so viele von Ihnen schon so viel Engagement an den Tag gelegt haben, trauen wir uns doch, mit dieser Bitte an Sie heranzutreten.
Darüberhinaus werden wir in den nächsten Wochen auch eine telefonische Rundfrage, die diese Fragen betreffen wird, starten.
Seien Sie also nicht überrascht, wenn Sie plötzlich VISION 2000 am Apparat haben.

PS: Sie finden in dieser Nummer eine Beilage der Sonntagsberg-Hospiz-AG. Dabei handelt es sich um eine uneigennützige Initiative unseres Mitarbeiters Joseph Doblhoff zur Revitalisierung des verfallenen Pilgerhospizes am Sonntagsberg.
PPS: Dürfen wir Sie weiter um ihr Gebet für Prof. Thürkauf bitten. Es geht ihm nach wie vor nicht gut.

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