Um den regelmäßigen Versand von VISION 2000 kümmerte sich zunächst der „Verein Familienkongreß".
Jetzt ist es das „Center St. Elisabeth“. Nach dem anfänglichen Adressen-Chaos und vielen sonstigen Versandproblemen hat sich nunmehr alles langsam eingependelt und normalisiert. Überraschungen gibt es aber nach wie vor, sei es von Seiten der Technik
oder einfach durch „menschliches Versagen“. Doch alles geschieht mit dem Wunsche des Herzens, für VISION und ihre Leser alles so gut wie möglich zu machen.
In diesen fünf Jahren wurden wir durch wunderbare Briefe, Telefonanrufe und Spenden gestärkt, ermutigt und erfreut. Natürlich gab es
auch Kritik und Abbestellungen.
Wir durften aber auch an Freud und Leid von verschiedenen Lesern teilnehmen. Große und kleine Anliegen wurden an uns herangetragen.
Manchmal konnten wir helfen, und manchmal sind auch wir ratlos.
Mir scheinen die Leser von VISION 2000 wie eine große Familie zu sein, und das ist wunderschön. Mit Freude wollen wir weiterhin Ihnen
und der Zeitschrift dienen.