Zunächst ist etwas Wichtiges zur letzten Nummer nachzutragen: Wir haben vergessen, uns bei jenen zu bedanken, die insgesamt rund
21.000 Schilling für das Rumänien- Projekt von Pater Sporschill (Portrait in VISION 3/1995) gespendet hatten. Vielen Dank. Wir haben das Geld vor einiger Zeit überwiesen.
Dank natürlich wieder auch all den vielen, die für VISION 2000 spenden. Wieder einmal konnten wir alle angelaufenen Kosten begleichen. Auch da ist das Geld überwiesen - und das Konto ausgeräumt.
Es ist wirklich erstaunlich, daß es von Mal zu Mal gelingt, unsere Rechnungen zu begleichen.
Sie, liebe Leser, sind wirklich eine treue und großzügige Gemeinschaft.
Wir dürfen Ihnen das Kompliment machen, daß Sie auf diese Weise ein kleines Wunder ermöglichen: Viele von Ihnen erhalten seit nunmehr sieben Jahren (der 12. Internationale FamilienKongreß in Wien, der an der Wiege von VISION 2000 stand, fand im Oktober 1988 statt) ein Medium am Leben, das mittlerweile immerhin in einer Auflage von 18.000 Exemplaren erscheint.
Wir haben diesmal die Auflage erhöht. Im Rahmen einer Woche der Evangelisation besuchen nämlich Teams der Wiener Pfarre St. Rochus alle Haushalte im Pfarrbereich und überreichen dabei unsere Zeitschrift als „Geschenk“.
Wir freuen uns darüber, daß wir auf diese Weise mit vielen Personen erstmals in Berührung kommen.
Hoffentlich spricht Sie, liebe neue Leser, der eine oder andere Beitrag in diesem Heft an. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie zu unserer Lesergemeinde stoßen wollten. Was Sie dazu machen müssen, lesen Sie im Kasten nebenan.
Noch etwas müssen wir zur letzten Nummer nachtragen: Vielen von Ihnen werden die Fehler auf Seite 1 aufgefallen sein. Indem wir unter das Bild von Pierre Goursat den falschen Namen Jelena Brajsa (wir haben sie in einer früheren Nummer portraitiert) setzten, nahmen wir ungewollt etwas vorweg, was jetzt bei der Frauen-Konferenz in Peking (siehe dazu die Seiten 20-21) heftig debattiert wird:
Das Geschlecht soll zukünftig keine Rolle mehr spielen.
Spaß beiseite: Diese falsche Bildunterschrift war nicht die einzige Panne. Auch jene Leser, die nach der angekündigten Rede von Alexander Solschenizyn gesucht haben, taten dies umsonst.
Diese Ankündigung war nämlich ebenfalls ein Übertrag aus einer früheren Nummer, den wir nicht gelöscht hatten.
Wir bitten Sie, diese Panne zu entschuldigen, und haben uns vorgenommen, in Zukunft die Schlußarbeiten unter weniger Zeitdruck zu machen.
Bleibt uns, Ihnen viel Freude mit dieser Nummer zu wünschen und Sie zu bitten, uns weiterhin zu begleiten - vor allem durch
Ihre Gebetsunterstützung.