VISION 20001/1996
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Liebe Leser

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Viel positives Echo haben wir auf die letzte Nummer bekommen - und viele Spenden, für die wir Ihnen ganz herzlich danken möchten.
Eigentlich hatten wir beim Thema „Bis Du kommst in Herrlichkeit“ auch mit kritischen Stimmen gerechnet. Wie Sie an den Leserbriefen erkennen können,
hat uns aber keine Kritik zu der Art, wie wir das Thema behandelt haben, erreicht, wohl aber einige Abbestellungen.
Noch ist es zu früh, eine finanzielle Bilanz des vergangenen Jahres zu ziehen. Eines aber können wir Ihnen schon jetzt milteilen: Die angefallenen Herstellungskosten konnten wir decken. Und somit gehen wir, was die Finanzen anbelangt, voller Zuversicht in das neue Jahr.
Jetzt schon aber läßt sich etwas über die Entwicklung unserer Leserschaft feststellen: Die Zahl unserer Leser ist im Vorjahr weiter gestiegen. In Österreich versenden wir derzeit rund 9.300 Exemplare von Vision. Das sind um 700 mehr als Ende 1994.

Bezogen auf die Bevölkerung ist nach wie vor das Burgenland Spitzenreiter unter den österreichischen Bundesländern bei der Zahl der Abonnenten: Auf 1.000 Einwohner kommen 2,4 Exemplare der Zeitschrift (Näheres siehe Tabelle auf Seite 2 in der pdf-Datei). Bedenkt man, daß jedes Exemplar im Durchschnitt wohl von drei bis vier Personen gelesen werden dürfte, so kann man davon ausgehen, daß wir bereits einen von 100 Burgenländern erreichen. Das ist schon ganz beachtlich.

Damit wir diesen Wert für ganz Österreich erreichen, müßten wir weitere 7.000 Leser dazugewinnen. Wenn man bedenkt, daß wir mit 2.500 Adressen angefangen haben, müßte das doch eigentlich zu machen sein. Finden Sie nicht auch?

Aus dem Umstand, daß wir insgesamt 10.400 Einzelexemplare versenden (um 900 mehr als im Vorjahr) wird erkennbar, daß auch die Zahl der Vision-Leser im Ausland gestiegen ist. Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung, wollen aber im heurigen Jahr zu besonderen Anstrengungen, die Zeitschrift weiter zu verbreiten, aufrufen.
Das Schwerpunkt-Thema dieser Nummer beleuchtet die Situation der Medien. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema ist uns wieder klar geworden, wie wichtig christliche Initiativen auf diesem Sektor heute sind. Mit Ihrer Unterstützung könnte uns im heurigen Jahr, für das wir Ihnen nochmals Gottes Segen wünschen, einiges gelingen!

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