Diesmal möchte ich mit einer ganz besonders erfreulichen Nachricht beginnen: Wir haben in den letzten Monaten insgesamt 43.600 Schilling als Spenden unserer Leser auf das Konto von P. Giovanni Salerno (siehe Portrait in VISION 4/94) überweisen dürfen.
Ganz herzlichen Dank dafür.
Diese Großzügigkeit ist wirklich einmalig und umso bemerkenswerter, als wir ja auch weiterhin dank Ihrer Spenden unsere Rechnungen bezahlen können. Und das ist schließlich in Zeiten von Sparpaketen und wirtschaftlichen Problemen keineswegs selbstverständlich.
Nochmals ein herzliches Dankeschön!
Diese Nummer der Zeitschrift ist übrigens die 49. Ausgabe von VISION 2000 seit ihrer Gründung im Jahr 1988. Wer hätte damals an ein so langes Bestehen des Mediums, an seine kontinuierliche Expansion gedacht! Vielleicht gelingt es uns dank Ihrer Mithilfe, liebe Leser, in der nächsten Nummer einige Erfahrungen mit der Zeitschrift als Rückblick in der im Jänner erscheinenden 50. „Jubiläums“-Nummer zu veröffentlichen. Schreiben Sie uns doch bitte - auch wenn es etwas Überwindung kostet.
Nun zu dem Vorschlag im nebenstehenden Leserbrief zum Thema Anbetung: Frau Pallige ist es ein Anliegen, daß möglichst viele Orte der fortwährenden Anbetung hier in Wien, in Österreich und in anderen Ländern entstehen mögen. Einige solche Orte giht es bereits. Aber sie könnten weitaus zahlreicher sein.
Wir sind überzeugt, daß die Anbetung des Allerheiligsten der Schlüssel zur Neuevangelisierung und daher von größter Bedeutung ist. Daher möchten wir dieses Anliegen an Sie weiterreichen. Vielleicht könnten wir gemeinsam im Raum Wien einen solchen Ort der fortwährenden Anbetung ins Leben rufen.
Noch etwas möchten wir kurz ansprechen: das Schwerpunkt-Thema, das Weltjugendtreffen mit dem Papst im August 1997 in Paris, ein wichtiges Ereignis. Wir haben dieses spezielle Thema aufgegriffen, das ein Ereignis betrifft, von dem reiche Früchte zu erwarten sind. Es wäre wichtig, daß im deutschsprachigen Raum, der bei bisherigen Treffen immer unterrepräsentiert war, möglichst viel Werbung dafür gemächt wird. Es ist zwar noch ausreichend Zeit dafür, aber es kann nicht schaden, schon jetzt diesen Termin im Hinterkopf zu haben.
Soweit für heute. Unsere nächste Ausgabe erscheint erst im nächsten Jahr. Dazwischen liegen Advent und Weihnachtszeit, wichtige Abschnitte im Jahreskreis. Wir möchten Ihnen, liebe Leser, einen besinnlichen Advent wünschen, eine echte Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn, die wir ja in wenigen Jahren, im Jubeljahr 2000, besonders feierlich begehen werden.