VISION 20001/1999
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Liebe Leser

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Zunächst einmal möchten wir Ihnen ganz herzlich ein gesegnetes Jahr 1999 wünschen. Es ist ein besonderes Jahr, das letzte in der Vorbereitung auf
das Jubeljahr 2000. Nach dem Wunsch des Papstes soll es uns eine vertiefte Beziehung zu unserem Vater im Himmel bescheren. Dem Geheimnis von Gott-Vater ist daher auch der Schwerpunkt dieser Nummer gewidmet. Hoffentlich sind Sie, liebe Leser, durch die Lektüre ebenso beschenkt, wie wir
es bei der Beschäftigung mit dem Thema waren.
Weil uns dieses Schwerpunkt-Thema so wichtig erschien, haben wir um 500 Stück mehr von dieser Ausgabe gedruckt. Wir laden Sie ein, bei uns Exemplare zum Weitergeben oder Verteilen anzufordern. Es ist so wichtig den Menschen von der Größe unseres Gottes zu erzählen!

Nun zu einem anderen Thema: Wir haben in den letzten zwei Monaten unser Büro durch den Ausfall einer Mitarbeiterin nicht regelmäßig in der angegebenen Zeit besetzen können. Aus demselben Grund hat auch beim Postversand einiges nicht so wie gewünscht geklappt. Außerdem sind wir
durch die vermehrte Büroarbeit nicht dazugekommen, auf die zahlreiche Leserpost zu reagieren.
Für all diese Versäumnisse bitten wir Sie, liebe Leser, um Entschuldigung und versprechen Besserung.
Gleichzeitig haben wir eine Frage an Sie: Vielleicht gibt es unter Ihnen jemanden, der Zeit und Lust hätte, sich drei Tag in der Woche zwei Stunden lang bei uns in der Elisabethstraße zu betätigen. Sollten Sie Interesse haben, schicken Sie uns einfach eine Postkarte. Das ist das sicherste Mittel, um Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir rufen dann zurück. (Sie sollten sich allerdings nicht vor ganz einfachen Computerarbeiten schrecken. Das lernt man im Nu.)
Apropos Computer: Wir haben uns ein neues Gerät angeschafft (unser derzeitiges hat das für Computer schon steinzeitliche Alter von acht Jahren!), weil wir die Absicht haben, VISION 2000 ins Internet zu stellen. Damit erreichen wir sicher einen neuen Leserkreis. Wir hoffen, Ihnen schon in der nächsten Nummer über die Reaktionen berichten zu können. Übrigens muß hinzugefügt werden, daß VISION schon bisher im Internet zu lesen war - allerdings in Blindenschrift. Einer unser Leser hatte das ermöglicht.

Auf noch etwas möchten wir hinweisen: In dieser Nummer finden Sie eine Beilage mit dem Text der Ansprache des Heiligen Vaters an die österreichischen Bischöfe beim letzten Ad-limina-Besuch. Wir finden diesen Text so bemerkenswert, daß wir ihn in seiner ganzen Länge abdrucken wollten.
Bleibt noch ganz wenig Platz, um für die viele Leserpost in den letzten Monaten zu danken: Sehr viel Zustimmung zu unserer Berichterstattung
über den "Dialog für Österreich" - aber auch Kritik, der wir mehr Platz eingeräumt haben, als ihr anteilsmäßig zukommt.
Nun aber Schluß. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dieser Ausgabe von VISION.

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