VISION 20004/2005
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Liebe Leser!

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Höchste Zeit, daß ich Ihnen die finanzielle Bilanz der Zeitschrift aus dem Vorjahr präsentiere. Im Februar haben sich unsere Rechnungsprüfer über die Zahlen hergemacht und sie abgesegnet.

Was soll ich Ihnen in wenigen Zeilen über das Ergebnis berichten? Zunächst: herzlichen Dank, daß Sie, liebe Leser, uns auch im Vorjahr so großzügig, und zwar mit 140.459 Euro an Spenden - unterstützt haben, um zwölf Prozent mehr als 2003, als wir allerdings ein kleines Minus verzeichnet hatten. Dank dieser Steigerung konnten wir problemlos die um fünf Prozent gestiegenen Kosten (betrifft vor allem Porto und Versand) abdecken und sogar einen Überschuß von 9.351 Euro ins heurige Jahr mitnehmen. Ein guter Teil davon ist mittlerweile verbraucht, weil wir bis zum Halbjahr heuer einen Spendenrückgang verzeichnen.

Was die Kostenstruktur anbelangt: 77 Prozent der Ausgaben gehen für Druck, Bankspesen, Erlagscheine und Versand auf. Für den Betrieb unseres Büros geben wir rund 22.000 Euro aus. Bedenkt man, daß es fünf Wochentage lang besetzt ist - wenn auch nur halbtags -, erkennt man, daß wir sparsam sind.

Sehr erfreulich auch, daß im Vorjahr die Zahl unserer Leser weiter gestiegen ist: um rund 820 - beachtlich in einer Zeit, in der allgemein über rückläufiges Leseinteresse geklagt wird. Die meisten Medien investieren Unsummen in die Werbung, nur um ihren Leserbestand zu halten. Wie glücklich können wir uns schätzen, einen so engagierten Leserkreis zu haben, der durch Weiterempfehlung dafür sorgt, daß ohne unser Zutun die Auflage steigt und steigt - auch heuer wieder. Ein großes DANKE!

Noch ein Dank ist fällig: An all jene, die uns Geld für die Behandlungskosten von Karin Struck überwiesen haben. Bisher sind mehr als 2.300 Euro auf unserem Konto eingegangen und weitergeleitet worden.

Und noch etwas erfreuliches ist zu berichten: Das Ehepaar Minichmayr, Gründer der Kindergesangsgruppe “Kisi-Kids", hat uns erzählt, daß es noch nie so viele Reaktionen auf einen Artikel gegeben habe wie auf das Portrait in VISION 3/05: viel Interesse, viele Anfragen wegen Auftritten und neuen Gruppen. Einmal mehr zeigt sich, daß wir eine engagierte, interessierte und initiative Leserschaft haben, die sicher wesentlich zur Neuevangelisierung Europas beiträgt.

Zuletzt ein Wort zu dieser Nummer: Wir haben das Thema “Frau" zum Schwerpunkt gemacht und sind uns bewußt, daß vieles ungesagt geblieben ist. Es fehlt insbesondere all das, was in Richtung Männer gesagt werden müßte. Denn deren Haltung ist entscheidend dafür, daß Frauen ihre Mütterlichkeit ausleben können. Wir werden das Thema “Mann" in einer der nächsten Nummern aufgreifen.

Bleibt mir, Ihnen einen erholsamen Sommer zu wünschen.
Auf ein Wiedersehen im Herbst freut sich Ihr Christof Gaspari

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